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LP-to-CD TRANSFER

LP-to-CD Transfers von JAW Records  (nur zum privaten Backup!)

Die von JAW-Records erstellten LP-to-CD Transfers sind mit Bedacht gewählt und gliedern sich in drei Gruppen:


  • Aufnahmen, welche offiziell oder / und privat auf CD nur in unzureichender Qualität veröffentlicht wurden.
  • Wichtige Aufnahmen in LP-VÖs, welche noch gar nicht auf CD erschienen sind und es wahrscheinlich auch nicht für eine CD-VÖ schaffen werden.
  • Hörenswerte unbekannte Werke oder vergessene Aufnahmen, welche es auch nicht zu einer CD-VÖ schaffen werden.

 

Alle Transfers sind für das Hören über Anlage konzipiert. Über Kopfhörer können kleinere Geräusche auftreten, die beim Hören über Boxen nicht wahrnehmbar sind. Diese Entscheidung wurde bewusst getroffen, da sehr intensive elektronische „Reinigung“ zwar einen störungsfreieren Kopfhörerklang ergibt, das Ergebnis über Anlage aber oftmals flach, blass, farblos und kraftlos erscheint.

 

Stereophonisierte Aufnahmen sind zumeist in das ursprüngliche monaurale Klangbild zurückgeführt, ansonsten gibt es keine nennenswerten elektronischen Nachbearbeitungen. Wenn Ticks entfernt werden, dann nur in einem ganz geringen Maße, welche eben die Klangfülle, Räumlichkeit, Kraft und Farbigkeit des originalen LP-Quelle nicht beeinträchtigen. Nur wenige sehr seltene Aufnahmen verlangten eine stärkere Nachbearbeitung, besonders wegen Verzerrungen zum Seitenende hin oder leichten Beschädigungen. Manche Aufnahmen wurde gar nicht nachbearbeitet und Ticks manuell entfernt – z.B. bei den zwei Bach Boxen mit Isolde Ahlgrimm, weil gerade der Klang des Cembalo für Nachbearbeitungen besonders heikel ist..

 

Hier soll nun auch die rechtliche Seite von "inoffiziellen" Ausgaben kommerzieller Aufnahmen erwähnt sein:

Momentan (2021) gilt, dass bis zum 31. Dezember 1965 entstandene Aufnahmen frei und nicht mehr an die jeweiligen originalen Labels gebunden sind. Die rechtliche Situation bezüglich Cover-Art und Labelung ist weitaus komplizierter, sodass originale Aufmachungen gar nicht weiterzugeben sind.

Anders ausgedrückt:  Bis Ende 1965 entstandene Aufnahmen können ohne Cover und ungelabelt abgeben werden.

 

Die Aufnahmen, die veröffentlichungsrechtlich mittlerweile unbedenklich sind, habe ich bei der Angabe der Jahreszahl rot markiert. Ich habe bei den Angaben der Jahreszahl meist als Sicherheitspuffer das VÖ-Jahr und nicht das Aufnahme-Jahr angegeben.


Hier eine Übersicht der Cover - mehr Informationen zu den weit mehr als 100 einzelnen CDs finden Sie auf CD-Katalog.

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